Tschudi tritt nicht mehr an

Weichen gestellt für zweiten Wahlgang zum Regierungsrat.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

BASEL. Regierungsrat Hans Martin Tschudi wirft das Handtuch. In einer persönlichen Erklärung gab der Basler "Außenminister" und Chef des Justizdepartements am Mittwoch überraschend bekannt, dass er auf eine Kampfabstimmung im zweiten Wahlgang am 28. November verzichten werde.

Noch am Montag war Tschudi von seiner Demokratisch-sozialen Partei (DSP) erneut nominiert worden. Im ersten Urnengang am Sonntag landete Tschudi nur auf Rang acht, also jenseits der sieben zu besetzenden Regierungsämter. Das war für ihn zwar ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2025 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar

Schlagworte: Angelika Zanolari, Guy Morin, Eva Herzog

Weitere Artikel