Tschudi tritt nicht mehr an
Weichen gestellt für zweiten Wahlgang zum Regierungsrat.
Stephan Reuter
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BASEL. Regierungsrat Hans Martin Tschudi wirft das Handtuch. In einer persönlichen Erklärung gab der Basler "Außenminister" und Chef des Justizdepartements am Mittwoch überraschend bekannt, dass er auf eine Kampfabstimmung im zweiten Wahlgang am 28. November verzichten werde.
Noch am Montag war Tschudi von seiner Demokratisch-sozialen Partei (DSP) erneut nominiert worden. Im ersten Urnengang am Sonntag landete Tschudi nur auf Rang acht, also jenseits der sieben zu besetzenden Regierungsämter. Das war für ihn zwar ...