Zisch-Schreibwettbewerb Frühjahr-II 2023
Trubel am Wanderweg
Von Lina Grötzbach, Klasse 4d, Schwarzenbergschule, Waldkirch
Fr, 30. Jun 2023, 16:57 Uhr
Schreibwettbewerb
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Es wurde ein Bär hier gesichtet, erklärte Sie. B. Zetti fragte: "Wann denn?" Lisa Lavendel antwortete: "Gestern Abend." Betti Zisch fragte: "Wer hat den Bären entdeckt?" Sie antwortete: "Eine Wandergruppe. Dieser Weg hier ist ein Abenteuerweg den gerne Wandergruppen gehen und am Abend ist es besonders beliebt, hier zu laufen." Gemeinsam gingen sie den schmalen Pfad entlang und plötzlich hielt Lisa Lavendel an und zeigte den Reportern, wo der Bär entdeckt wurde. Die Reporter fragten, was sie jetzt dagegen machen wollen. Lisa Lavendel überlegte kurz und sagte dann: "Wir haben überlegt, den Bären in den Zoo zu bringen, aber niemand traut sich das. Und den Wanderweg können wir auch nicht sperren lassen, weil der Wanderverein BZZE vollen Erfolg mit dem Weg hat. Sie verdienen jeden Tag sehr viel Geld durch die Eintrittspreise." Lisa Lavendel ist der Meinung, das der Weg ein toller Wanderweg ist, aber der Wald ist der Lebensraum für den Bären und der Zoo benötigt nicht noch einen Bären, diese haben einen und das reicht aus um Fotos zu machen. Lisa Lavendel sagte zu den dreien: "Wir könnten der Stadt und dem BZZE einen super Vorschlag machen. Wir könnten einen kleinen Umweg gestalten. Anstatt das der Wanderweg hier entlang geht, könnten wir ihn umleiten, so das man auch zum Wandercamp kommt, und die Wanderer den Bären in seiner Höhle nicht stören. Einen Weg der hoch genug ist, dass man dabei sogar den Sternenhimmel sehen kann. Das wäre doch eine super Idee!" Bahati Zisch entgegnete: "Aber nicht das ein Bagger kommt und den Bären nervt! Das wäre blöd." Lisa Lavendel antwortete: "Wir schaffen das auch ohne Bagger. Es muss einfach nur jeder Wanderer mithelfen, dann schaffen wir das zusammen! Ich schreibe heute Abend der Stadt und dem Verein BZZE." Betti Z. erklärte: "Wir erstellen Infozettel und verteilen diese in jeden Briefkasten, damit viele Leute davon erfahren." Lisa Lavendel bedankte sich bei den drei Reportern und vereinbarte ein Treffen für den nächsten Morgen im Gartenhaus, dies ist ihr üblicher Treffpunkt.
Am frühen Morgen klingelte Lisa Lavendel bei den drei Reportern. Sie kam schon bereits um 5 Uhr, da sie keine Uhrzeit abgemacht hatten. Die drei Reporter lagen noch in den Betten. Nun konnte das Projekt starten. Lisa Lavendel hat viele Nachrichten bekommen. 70 Prozent der angeschriebenen Personen wollten mithelfen. Dann wird der Bär nicht mehr gestört werden. Die Wandergruppe freut sich auch sehr, da sie durch den neuen Weg die Sterne dann besser sehen kann.
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