Alpin-WM in Österreich

Trotz Ausfällen: Ski-Verband bleibt bei Medaillenziel für WM

Der Winter lief bislang überhaupt nicht nach dem Geschmack der deutschen Skirennfahrer. Dennoch sollen bei der WM zwei Medaillen herausspringen. Der Sportchef erinnert an ein ganz spezielles Event.  

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Saalbach verspricht der Ski-Nation Österreich ein großes Spektakel. Foto: Expa/Johann Groder/APA/dpa

Quelle: Deutsche Presse-Agentur (dpa).
Die BZ-Redaktion hat diese Meldung nicht redaktionell bearbeitet.

Saalbach-Hinterglemm (dpa) - Trotz einiger Ausfälle und einer bislang mauen Saison rückt Deutschlands Ski-Team bei der WM in Österreich nicht vom Medaillenziel ab. Mindestens zweimal Edelmetall soll bei den elf Wettbewerben in Saalbach-Hinterglemm herausspringen. "Ich gehe davon aus, dass die Trainer und die Athleten sich der Situation bewusst sind, was wir für eine Ausgangssituation haben, aber in der Ausgangssituation auch ihre Chance sehen", sagte der Sportchef Wolfgang Maier vor Beginn der WM (4. bis 16. Februar). "Das muss der Spirit dieses Teams sein."

Der erinnert an 2021, als seine Mannschaft genau wie in diesem Winter nur drei Podestplätze erreichte, ehe es zur WM ging. Beim Saisonhöhepunkt in Cortina d'Ampezzo sprangen dann aber überraschend vier Medaillen heraus. "Wir hatten damals eine ähnliche Ausgangssituation", erinnerte er sich. "Wir waren nirgends ein Medaillenkandidat, schon gar kein zwingender Medaillenkandidat. Das sind wir dieses Mal auch nicht. Aber was wir doch geschafft hatten, war, dass wir das Team irgendwie einschwören konnten."

Auftakt mit Parallel-Teamevent

Genau das soll dieses Mal erneut gelingen. Zum WM-Auftakt am Dienstag (15.15 Uhr/ARD und Eurosport) steht der Team-Parallel-Event an, ein Rennen, bei dem die deutsche Mannschaft in den vergangenen Jahren oft erfolgreich war, unter anderem als Silbermedaillengewinner bei Olympia 2022.

© dpa‍-infocom, dpa:250203‍-930‍-363675/1

Schlagworte: Wolfgang Maier
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