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Treffpunkt für besondere Schicksale

Es braucht Mut, im Laden der Markgräfler Tafel einzukaufen / Vier Menschen erzählen, um es den Verschämten leichter zu machen.  

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MÜLLHEIM. Der Laden der Markgräfler Tafel ist mehr als eine Einkaufsmöglichkeit für Menschen mit schmalem Geldbeutel. Er ist eine Drehscheibe für Schicksale, so bunt, wie das Leben spielt, aber auch so schwierig. Die Aufgabe von Silvana Müller, die das Geschäft managt, hat deshalb auch einen hohen Anteil von Sozialarbeit.

Sie sind zusammengekommen, um der örtlichen Zeitung zu schildern, warum der Tafelladen für sie so segensreich ist: Ulrike Gronert, Jeanette Hügin, Marion Vogel und Ali Serhan aus dem Libanon. Sie sind Rentnerin, allein erziehende Mutter, arbeitslos, Ein-Euro-Jobber und haben jedenfalls viel zu wenig Geld, um das zu führen, was man ...

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