Traumanetzwerk in Rheinfelden soll Flüchtlingen helfen
Anlaufstelle im sozialen Kompetenzzentrum wird von der Caritas betrieben. Finanziert wird der Stützpunkt durch die Aktion Mensch sowie Stadt und Land.
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Seelische Traumata von Krieg und Flucht sollen Flüchtlinge mit Hilfe des Traumanetzwerks verarbeiten können (Symbolbild). Foto: dpa
Seit vier Wochen arbeitet im sozialen Kompetenzzentrum ein Traumanetzwerk. Betrieben wird es von der Caritas, organisatorisch unterstützt von der Stadt. Zielgruppe sind hauptsächlich Flüchtlinge, die in den beiden Gemeinschaftsunterkünften wohnen. ...