Todgeweihte auf dem Weg der Besserung

Botswana war einst das Land mit der höchsten Aids-Rate. Dank der flächendeckenden Abgabe von Medikamenten finden die Menschen die Zuversicht wieder.  

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Manchmal, wenn sie nach Hause kommt, setzt sie sich nur an ihren Tisch und weint. "Stundenlang", fügt Boitshepho Galetshetse leise hinzu und stützt den Kopf in ihre Hände. Alles in der kleinen Hütte mit dem von der Sonne aufgeheizten Wellblechdach erinnert die 24-jährige Botswanerin an Menschen, die nicht mehr da sind: Ihren Freund, der den Folgen seiner HIV-Infektion erlag; ihre vier Monate alte Tochter, die "leicht wie eine Feder" in ihren Armen starb; ihren ältesten Bruder, der ebenfalls der Epidemie zum Opfer fiel; und ihren Vater. "Der war der Einzige, der mich immer wieder aufzumuntern versuchte", sagt Boitshepho. Eines Morgens lag auch er tot in seinem ...

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