Tod eines Wildcampers bei Jestetten bleibt zum Prozessauftakt rätselhaft
Ein 39-Jähriger soll einen Schweizer im Juni am Rhein bei Jestetten getötet haben. Beim Prozessauftakt in Waldshut bleiben nun viele Fragen offen, etwa die nach dem Motiv. War es Mord? Zeugen gibt es keine.
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Es ist ein warmer Juniabend, zwei Männer sitzen bei Jestetten am Rhein. Sie trinken Bier, rauchen einen Joint. Wenig später legt einer den Leichnam des anderen am Flussufer ab. Rund sechs Monate später eröffnet Richter Martin Hauser den Prozess gegen den 39-jährigen Tatverdächtigen am Waldshuter Landgericht. Auf Totschlag lautet die Anklage gegen den Mann aus Lettland.
Der Angeklagte ...