Thomas Haas ist frustriert
Chancen des Tennisprofis auf die Masters-Teilnahme nach der Aufgabe in Madrid gesunken.
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MADRID (sid). Der Körper ist angeschlagen, die Psyche mittlerweile auch - Thomas Haas hat die Qualifikation für den Masters-Cup der acht weltbesten Tennisprofis in Schanghai (12. bis 18. November) so gut wie abgeschrieben. "Die Chance, dass ich dabei bin, ist deutlich geringer geworden", sagte der 24-Jährige nach seiner verletzungsbedingten Aufgabe in Madrid gegen den Franzosen Fabrice Santoro frustriert: "Um ehrlich zu sein, geht es mir im Moment auch vielmehr darum, endlich mal wieder schmerzfrei Tennis spielen zu können."
Die Beschwerden im rechten Arm, ausgehend offenbar von einem eingeklemmten Nerv in der Schulter, sind fast schon chronisch. Hinzu kam in Madrid eine großflächige Blase in der Schlaghand, die sich bereits im ...