Therapie statt Gefängnis
Bei allen Straftaten war Alkohol im Spiel / Bewährungsauflagen, damit es besser wird.
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LÖRRACH. Hausfriedensbruch, Unterschlagung und ein kleiner Ladendiebstahl wurden einem 42-jährigen Mann von der Staatsanwaltschaft vorgeworfen. Doch das war nur der vorläufige Schlusspunkt einer langen Reihe von Straftaten, die der Mann alle stark betrunken begangen hat. Am Amtsgericht verschonte man ihn noch einmal vor dem Gefängnis – unter der Auflage, dass er eine Alkoholtherapie macht.
Der arbeitslose Maurer hatte den Schlüssel zur Tiefgarage der Wohnung, in der er von 1991 bis 2006 gewohnt hatte und aus der man ihn herausgeklagt hatte, einfach behalten. Das werteten Staatsanwalt und ...