"Theater ist für die persönliche Entwicklung der Schüler wichtig"
Das Musical "Lisa" der Theater-AG und des Projektorchesters am Gymnasium Kenzingen feiert am 30. Juni in der Endinger "Lederfabrik" Premiere.
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KENZINGEN/ENDINGEN. Seit Dezember wird geprobt, am 30. Juni ist es schließlich soweit: Das Musical "Lisa" der Theater-AG und des Projektorchesters am Gymnasium Kenzingen feiert in der Endinger "Lederfabrik" Premiere. BZ-Mitarbeiter Patrik Müller unterhielt sich im Vorfeld mit Regisseur Hansjörg Rappenecker über das Stück, die Inszenierung – und die Bedeutung des Kaiserstühler Dialektes im Theater.
BZ: Herr Rappenecker, um was geht es im neuen Theaterstück?Rappenecker: Die Handlung dürfte vielen bekannt vorkommen: Es geht um einen Phonetik-Professor, der es sich zum ehrgeizigen Ziel macht, ein Mädchen aus dem unterprivilegierten Stand in die gehobene Gesellschaft einzuführen. Unser Stück haben wir mit der ...