"The Quiet Girl": Ein kleines Drama zeigt, was Kino kann
Das irische Drama "The Quiet Girl" erzählt von einem stillen Kind, das bei Verwandten zaghaft aufblüht. Colm Bairéads Spielfilmdebüt ist leise, unspektakulär und tief berührend.
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Was ist das nur für ein Mädchen? Ziemlich seltsam finden die Mitschüler die neunjährige Cáit (Catherine Clinch), und als Kinopublikum ist man geneigt, ihnen zuzustimmen. Schon wie sie sich in der Pause verstohlen einen Becher Milch einschenkt, als würde sie jemanden beklauen. Ob es so ist, spielt gar keine Rolle, denn schon hat Cáit ein ganz anderes Problem: Ein Kind ...