Technik von Lavinia Horning überzeugt Juroren
Skirennläuferin aus Neuenburg startet mit Top-Ten-Rang beim Deutschen Schülercup / Schwarzwälder zeigen gute Ansätze.
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Bei guten Bedingungen und bestem Winterwetter waren an den zwei Wettkampftagen zehn Übungen zu absolvieren. Auf dem Prüfplan standen Übungen wie "geschnittene" Riesenslalom- und "sportliche" Slalomschwünge, die traditionelle Bergstemme oder auch wechselndes Fahren auf einem Ski. Eine vierköpfige Jury bewertete die Genauigkeit beim Ausführen der Bewegungen und neben dem Gesamteindruck auch die Sportlichkeit, Dynamik und Grundposition. An Tag eins gab es einen Riesenslalom, an Tag zwei einen Slalom.
Bereits nach Abschluss der ersten sechs Übungen konnten sich bei den Mädchen Emilia Löffler (WSG Feldberg) als Fünfte und Lavinia Horning (SC Muggenbrunn) als Siebte unter den besten Zehn positionieren. Hinter der Siegerin Antonia Kermer (SK Berchtesgaden) behauptete sich Emilia Löffler mit insgesamt 182 Punkten auf Rang fünf der Endabrechnung. Die Neuenburgerin Lavinia Horning erreichte mit 167 Punkten den achten Rang. Ihre Teamkolleginnen Leah Bühler (SC St. Blasien) kam auf den 13. Platz. Katrin Dannegger (SC 1900 Donaueschingen) als 20., Sanja Kienzler (SC Schönwald) als 21. und Ronja Wiesler (SC Münstertal) als 23. komplettierten das gute Schwarzwälder Teamergebnis.
Bei den Jungen gewann Philipp Graefe (SK Berchtesgaden). Aus Schwarzwälder Sicht platzierte sich Marco Behringer (SC Fischbach) mit 145 Punkten auf dem 27. Rang. Knapp dahinter schloss Nils Baumann (SV Kirchzarten) aus dem jüngeren Jahrgang als 29. den Wettbewerb ab.
SVS-Trainerin Lara Höflinger erkannte in ihrem Team einige technisch gute Ansätze, sah aber auch noch Trainingsbedarf. Grundsätzlich ist der Technikwettbewerb im Rahmen des Deutschen Schülercups eine wertvolle Ergänzung für die skitechnische Ausbildung im alpinen Schülerbereich.