Taxi wird zum "Gefängnis"

Unerwünschte "Dienstleistung" kommt einem ehemaligen Taxifahrer teuer zu stehen.  

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TITISEE-NEUSTADT (zwi). Einen Fall von Freiheitsberaubung gibt es vor dem Amtsgericht Titisee-Neustadt selten zu verhandeln. Gestern stand einer auf der Tagesordnung, doch die Sache, die sich um eine kuriose unerwünschte Dienstleistung drehte, verlief im Sande. Denn der Angeklagte, ein ehemaliger Taxiunternehmer aus dem Hochschwarzwald, der seinen Betrieb inzwischen einstellen musste, glänzte durch Abwesenheit.

Sein Anwalt hatte dem Gericht am Morgen per Fax mitgeteilt, sein Mandant habe sich krankgemeldet. Er habe ihn daraufhin ...

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