Tarantino würden wir dafür lieben
Doch warum ist harte Action in Videospielen so umstritten, fragt sich unser Autor anhand von "Crysis 3" und "Dead Space 3".
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
Sie zählen zu den erfolgreichsten Spielen im Actiongenre und präsentieren nun ihren dritten Teil: "Crysis" und "Dead Space" bieten spannende Unterhaltung für Erwachsene mit herausragender Grafik und fesselnder Atmosphäre. Allerdings verkörpern die beiden Serien auch die Schwierigkeiten des Actiongenres: Die Suche nach neuen Bezahlmodellen und einer Handlung, die mit dem technischen Feuerwerk mithalten kann – sowie ein schwieriges Verhältnis mit den deutschen Jugendschutzbestimmungen.
Wohl kaum eine Spielefirma steht so deutlich für den in Deutschland schwierigen Umgang mit Computerspielen wie Crytek. Die Macher der "Crysis"-Serie werden weltweit als Grafikzauberer gerühmt, technisch kann es mit ihren Spielen vor allem auf dem PC kaum ein Hersteller aufnehmen, so dass die Programmiersoftware der Firma, die "CryEngine" weltweit lizenziert wird. Auch hierzulande ...
-Artikel auf badische-zeitung.de lesen
