Tanzen ist auch Philosophie
BZ-INTERVIEW: Die Bewegungspädagogin Mónica Alarcón über bewegtes Bewusstsein und tanzendes Denken.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
Die ecuadorianische Bewegungspädagogin und interkulturelle Trainerin Mónica Alarcón hat 2003 an der Universität Freiburg im Studienfach Philosophie Deutschlands erste Magisterarbeit über Tanzphilosophie geschrieben. In diesem Frühjahr wird ihre interdisziplinäre Studie in der Reihe Pommersfelder Beiträge veröffentlicht. Zudem organisiert sie ein Denkfestival mit Professoren, Philosophen und Tänzern, das parallel zum Freiburger Tanzfestival im März stattfinden soll. Marion Klötzer sprach mit ihr über bewegtes Bewusstsein und tanzendes Denken.
BZ: Tanz und Philosophie – sind das nicht zwei ganz unterschiedliche, ja gegensätzliche Stiefel: subjektive Leiblichkeit hier, analytisches Denken dort?Mónica Alarcón: Auf den ersten Blick sicher, ...
-Artikel auf badische-zeitung.de lesen
