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Kaum isch Dreikennig rum, stellt sich d Froog: Wa machsch mittem Chrischtbaum? Friejer hann ich en klei gmacht un in in dä Ofe gworfe. So hätt der truche Kaib wenigschtens warm gäh.
Doch des isch nimmi modern. Hitt wird er eifach gfresse! Mer jagt die truchene Noodle durch dä Thermomix. So gitts ä feins Pülverli un do druus kasch die beschte Sache mache: Fichtenoodlebutter, Tannenoodle-Dipp oder, ebbis ganz feins, "Vanilleeis – gewürzt mit Nadeln vom eigenen Weihnachtsbaum". Vu dä vum Bodde zämmegwischte Tannenoodle ka mer au en Tee uffbriejä oder ä Likörli aasetze. Do lauft eim grad s Wasser im Muul zämme.
Doch es sott gwährleischtet sii, dass dä Chrischtbaum Bio-Qualität hätt. Vum ä gschpritze Baum vudirbsch der gheerig dä Ranze. Du kasch Uuschläg, Bibsili oder gar Eiterbolle kriäge. Ganz gfährlich wirds, wenn du Tanne- oder Fichtenoodle itte vu Eibenoodle unterschiide kasch. Des iberläbsch unter Umständ itt! Um des z vuhindere, schmück ich dä Chrischtbaum eifach zum Narrebaum um. Well, kein no so bsoffene Hästräger dät uff d Idee kumme, an eme truchene Riisäschtli ummezknabbere.
Schlagworte:dät uff d Idee kumme, eme truchene Riisäschtli, z vuhindere