Account/Login

Taliban verhandeln nicht

Die Extremisten boykottieren die Friedensversammlung in Kabul / Frauen sind kaum vertreten.  

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Frauen in Afghanistans Hauptstadt Kabul   | Foto: AFP
Frauen in Afghanistans Hauptstadt Kabul Foto: AFP

KABUL. Es ist das Lieblingsprojekt des afghanischen Präsidenten: Auf einer dreitägigen Friedensdschirga (Friedensversammlung) will Hamid Karsai von heute an das Fundament für eine Aussöhnung mit den islamistischen Taliban und anderen Gruppierungen legen. Die Versammlung findet in dem riesigen von der "Deutschen Gesellschaft für Technische Zusammenarbeit" (GTZ) errichteten Zelt in Kabuls Polytechnischer Universität statt. 2003 war im selben Zelt die neue Verfassung des Landes verabschiedet worden.

Die Teilnehmer: 1600 Vertreter aus dem ganzen Land, geschützt von durchschnittlich je neun Bewachern, werden über ein Reintegrationsprojekt beraten, das überwiegend von Japan, den USA und Großbritannien finanziert wird. 160 Millionen ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel