Rückblick
"Tag der Artenvielfalt": Naturerleben pur
Sklavenameise und Sumpfschrecke - auch sie kamen beim "Tag der Artenvielfalt", der ein ganzes Wochenende dauerte, zu ihrem Recht.
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Emsiges Treiben herrschte am Samstag rund um das Freiburger Waldhaus: Über den ganzen Tag hinweg hatten sich rund 100 Menschen eingefunden, um beim Tag der Artenvielfalt die Natur zwischen den Stadtteilen Wiehre und Günterstal zu erkunden. Nach einer ersten Schätzung fanden sie knapp 400 Arten, darunter auch solche, die auf der Roten Liste vermerkt und daher gefährdet sind – etwa Sklavenameise und Sumpfschrecke.
Die Landschaft in und um Freiburg gestaltet sich äußerst vielfältig, weshalb in der Ökohauptstadt eine große Artenvielfalt zu Hause ist. Und obwohl diese bereits seit 2004 – so lange gibt es den Artentag nämlich schon – jedes ...