Artensterben
Täglich verschwinden Tiere
Viele Tiere, aber auch der Mensch sind gefährdet, wenn noch mehr Arten aussterben. Ein Bericht von Emmy Scheubeck aus dem Evangelischen Montessori-Schulhaus in Freiburg.
Emmy Scheubeck, Klasse 8.2, Evangelisches Montessori- Schulhaus (Freiburg)
Do, 4. Jul 2019, 15:33 Uhr
Schülertexte
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
Tier- und Pflanzenarten, die durch diese Katastrophen bedroht sind, stehen auf der roten Liste. Der NABU besagt, dass diese in der Regel alle zehn Jahre neu erarbeitet wird. Diese Liste ist ein Verzeichnis gefährdeter, verschollener und ausgestorbener Arten, auf der aktuell knapp 27 000 als bedroht stehen. Bezieht man sich auf http://www.forschung-und-lehre.de sind das 10 000 mehr als noch vor zehn Jahren. Die Plattform im Internet oekosystem-erde.de besagt, dass der Mensch ebenso bedroht ist, denn Tiere und Pflanzen haben im Ökosystem eine Funktion. Pflanzen versorgen uns mit Sauerstoff, Nährstoffen und Energie. Wälder regulieren das Klima und Bienen bestäuben Obstbäume und andere Blütenpflanzen.
Durch das Aussterben der Tiere und Pflanzen gerät dieses Ökosystem durcheinander. Damit nicht weiterhin jedes Jahr 11 000 bis 58 000 Arten aussterben, findet man im Netz unter http://www.deine-tierwelt.de ein paar Dinge, auf die man im Alltag achten kann, wie zum Beispiel seine korrekte Müllentsorgung und seinen Verbrauch von Plastiktüten.
Kommentare
Kommentarbereich ist geschlossen.