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Syrien rückt ins Blickfeld der USA

Washington will das Land international weiter isolieren / Wirtschaftliche Probleme durch bereits geltende Sanktionen.  

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WASHINGTON. Auf der Liste der Länder, in denen nach Ansicht der Bush-Administration ein Regimewechsel herbeigeführt werden sollte, stand Syrien - nach dem Irak - an zweiter Stelle. Nach dem Bombenanschlag im Libanon am Montag, für den Washington indirekt Syrien verantwortlich macht, will das Weiße Haus nun den Druck auf Syrien erhöhen.

Kurz nach dem Fall Bagdads im April 2003 machte in Washington ein zynischer Witz die Runde: "Unsere nächste Haltestelle ist Damaskus." Nach dem schnellen Sieg im Irak, hieß es damals auch in Regierungskreisen, seien die selbst erklärten "demokratischen Imperialisten" um ...

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