"Wie ein Stück aus dem Tollhaus"
BZ-INTERVIEW mit Uwe Seybold von der Audi Betriebskrankenkasse über die Probleme mit dem geplanten Gesundheitsfonds
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
BERLIN Der Gesundheitsfonds der Großen Koalition ebnet nach Auffassung der Audi BKK einer Einheitskrankenkasse den Weg. Der Chef der Audi BKK, Uwe Seybold, legt im Gespräch mit Bernhard Walker zudem dar, warum der Fonds eine solide Etatplanung erschwert.
BZ: Ab 2009 müssen im Zuge des schwarz-roten Gesundheitsfonds alle 220 gesetzlichen Krankenkassen den gleichen Beitrag verlangen. Vermutlich wird er 15,5 Prozent der Einkommen und Renten betragen. Was macht das bei der Audi BKK aus?Seybold: Wir erheben heute einen Beitragssatz von 14 Prozent. Das Durchschnittseinkommen unserer Mitglieder liegt bei 29 000 ...