Studien warnen vor der täglichen Aspirintablette zur Vorsorge von Infarkten
Sieist keine Pille für alle Fälle. Aspirin hat eine dunkle Seite. Studien zeigen, dass der Wirkstoff bei langer regelmäßiger Einnahme Blutungen im Gehirn, Magen und Darm auslösen kann.
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Eigentlich schien alles so logisch zu sein. Schon Mitte des vergangenen Jahrhunderts fiel dem amerikanischen Hausarzt Lawrence Craven auf, dass im Aspirin weit mehr als ein nützliches Kopfschmerzmittel steckt. Um die Leiden seiner Patienten nach Operationen zu lindern, mischte er den Wirkstoff Acetylsalicylsäure in Kaugummis ein. Und stellte nicht nur fest, dass viele mit dem Kauen gar nicht mehr aufhören wollten, sie schienen auch seltener Schlaganfälle und Herzinfarkte zu erleben.
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