180 Menschen haben in den verheerenden Fluten Mitte Juli ihr Leben verloren. Mit steigenden Temperaturen werden Extremwetterereignisse öfter auftreten, bestätigen Forscher in einer Analyse.
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Die mit einer Drohne gefertigte Aufnahme zeigt die Verwüstungen die das Hochwasser der Ahr angerichtet hat. Foto: Christoph Reichwein (dpa)
Der Klimawandel erhöht laut einer Studie die Wahrscheinlichkeit extremer Regenfälle und damit von Hochwasserkatastrophen, wie sie im Juli in Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen mindestens 180 Menschen das Leben gekostet haben. Zu diesem Ergebnis kommt ein internationales Team von Wissenschaftlern unter anderem des Deutschen Wetterdiensts (DWD) in einer am Dienstag veröffentlichten ...