Account/Login

Wissenschaft

Strom als neue Spritze: Wie funktioniert bioelektronische Medizin?

BZ-Plus "Das ist eine ganz neue Ära der Medizin": Forscher setzen neuerdings auf Strom. Ein winziger Chip statt einer Pille oder einer Spritze wäre die therapeutische Konsequenz.  

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
1/2
Es klingt durchaus kurios: Elektronen sollen die neuen Arzneien sein. So erklären Forscher das Prinzip der bioelektronischen Medizin. In diesem jungen Forschungsfeld verschmelzen Medizintechnik, Neurowissenschaften und Molekularmedizin. "Das ist eine ganz neue Ära der Medizin", sagt einer der Protagonisten, Peder Olofsson vom Karolinska Universitätskrankenhaus in Stockholm. Sie bedeute "eine potenzielle Revolution im Umgang mit Krankheiten".
Mit Mikroimplantaten lassen sich biologische Vorgänge im Körper genau wie mit einem Medikament kontrollieren. Ein winziger Chip statt einer Pille oder einer Spritze wäre die therapeutische Konsequenz. Bei Darmerkrankungen, Rheuma und Lähmungen sei dieser Ansatz ein ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel