Asylsuchende im Schweizer Bremgarten haben sich an strenge Regeln zu halten, ausländische Medien reagieren empört – und die Kleinstadt ist plötzlich bekannt.
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An einem schwarzen Sichtschutzzaun hängt ein gelbes Plastikschild: "Unbefugten ist der Zutritt verboten." Etwas weiter ist ein ausgedruckter Zettel in Klarsichtfolie befestigt: "Fotografieren verboten." Der rund zwei Meter hohe Sichtschutzzaun steht vor dem Eingang der Bundesunterkunft für Asylsuchende im schweizerischen Bremgarten, die vor knapp zwei Wochen eröffnet wurde. Zutritt zur Unterkunft haben nur Mitarbeiter oder Personen, die eine Genehmigung des Bundesamts für Migration (BFM) haben. Ausgang haben Mitarbeiter, Personen, die eine Genehmigung des Bundesamtes für Migration haben und die Asylbewerber. Letztere nur von 9 bis 17 Uhr. Am Wochenende können sie von Freitagmorgen 9 Uhr bis Sonntagabend 19 Uhr ausgehen, aber nur wenn sie vorher Bescheid sagen. So lauten die Regeln, die das BFM aufgestellt hat und die es auch in ...