Streik legt Griechenland lahm

Für Premier Samaras ist es eine Schicksalsstunde – trotz landesweiter Proteste soll das Parlament über das Sparpaket abstimmen.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Demonstranten vor dem griechischen Parlament   | Foto: DPA
Demonstranten vor dem griechischen Parlament Foto: DPA

ATHEN. Geschlossene Schulen und Behörden, heruntergelassene Rollgitter vor den U-Bahnstationen, nur Notdienste in den Krankenhäusern: Mit Arbeitsniederlegungen und Massendemonstrationen protestieren Hunderttausende Griechen seit Dienstag gegen die neuen Sparpläne der Regierung. Die Gewerkschaften haben zu einem zweitägigen Generalstreik aufgerufen, der auch am heutigen Mittwoch das Land weitgehend lähmen wird.

Die öffentlichen Verkehrsmittel stehen still, es gibt auch keine Taxis, weil die Taxifahrer bereits am Montag in einen Dauerstreik traten. Viele Athener versuchten am Mittwoch, mit dem eigenen Auto zur Arbeit zu fahren. Die Folge waren kilometerlange ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel