Streik legt Griechenland lahm
Für Premier Samaras ist es eine Schicksalsstunde – trotz landesweiter Proteste soll das Parlament über das Sparpaket abstimmen.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
ATHEN. Geschlossene Schulen und Behörden, heruntergelassene Rollgitter vor den U-Bahnstationen, nur Notdienste in den Krankenhäusern: Mit Arbeitsniederlegungen und Massendemonstrationen protestieren Hunderttausende Griechen seit Dienstag gegen die neuen Sparpläne der Regierung. Die Gewerkschaften haben zu einem zweitägigen Generalstreik aufgerufen, der auch am heutigen Mittwoch das Land weitgehend lähmen wird.
Die öffentlichen Verkehrsmittel stehen still, es gibt auch keine Taxis, weil die Taxifahrer bereits am Montag in einen Dauerstreik traten. Viele Athener versuchten am Mittwoch, mit dem eigenen Auto zur Arbeit zu fahren. Die Folge waren kilometerlange ...