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Interview

Streich: "Realität lässt wenig Platz für Träume"

Der Hype um seine Person. Fallhöhen. Sein Team. Und ein geklautes Stück Münchner Rasen: Gesprächsthemen gibt es viele. Christian Streich, Trainer des SC Freiburg, im großen BZ-Interview zum Saisonstart.  

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Christian Streich: „Realität lässt wenig Platz für Träume“.  | Foto: dpa
Christian Streich: „Realität lässt wenig Platz für Träume“. Foto: dpa

FREIBURG. In der Rückrunde der vergangenen Bundesliga-Saison hat der SC Freiburg eine beeindruckende Erfolgsgeschichte mit Happy End geschrieben. Christian Streich, der neue Trainer, wurde zur Hauptfigur. Ungewollt. Auch in der neuen Spielzeit sieht sich der 47-Jährige mit dem Trubel um seine Person konfrontiert. Was er davon hält, wie er damit umgeht – das und mehr verrät Streich im Interview mit Michael Dörfler und René Kübler.

BZ: Herr Streich, die Saison hat noch gar nicht begonnen, und schon kann man Ihnen gratulieren.
Streich: Was meinen Sie?
BZ: Deutschlands Sportjournalisten haben Sie jüngst bei der Wahl zum Trainer des Jahres hinter Jürgen Klopp und Lucien Favre auf Platz drei gewählt.
Streich: Ja. Das sehe ich als Bestätigung der geleisteten Arbeit aller, die bei uns arbeiten. Wir freuen uns darüber, aber es hat keinen Einfluss auf die anstehenden Aufgaben.
BZ: Es wird prognostiziert, dass der Hype um Ihre Person weitergehen wird. Sorgt Sie das?
Streich: Das sind Dinge, die mit unserer täglichen Arbeit und dem Spiel nichts zu tun haben. Wir und ich sollten uns ausschließlich auf die tägliche Arbeit konzentrieren.
BZ: Klingt gut. Dürfte aber nicht so einfach sein.
Streich: Ich kann nichts dagegen tun. Es steht irgendwo und hat keine weitere Bedeutung.
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