Auch in Schopfheim soll über das Schicksal von NS-Opfern "gestolpert" werden. Darin sind sich die Stadt und die "Initiative Stolpersteine Wiesental" einig. Und dennoch droht ein holpriger Start.
Nicht einfach über das Schicksal von NS-Opfern hinweggehen – das ist der Gedanke von Stolpersteinen. Foto: Jonas Hirt
Stein des Anstoßes sind Überlegungen der Stadt, die Verantwortung einem Arbeitskreis zu übertragen – zur Überraschung der Initiative, die die Stolperstein-Aktion selbst in die Hand nehmen will. Ihre Sprecherin Marianne Merschhemke reagiert "mit Unverständnis". Die Initiative fühle sich "ausgebremst".
Wie sich die Initiative das Vorgehen vorstellt
Eigentlich wollte die Initiative – gegründet von Grünen-Stadträtin Marianne Merschhemke, Ingeborg Teipel, Renate ...
Auch in Schopfheim soll über das Schicksal von NS-Opfern "gestolpert" werden. Darin sind sich die Stadt und die "Initiative Stolpersteine Wiesental" einig. Und dennoch droht ein holpriger Start.
