Stoiber geht auf Distanz

Der Skandal in der Münchner CSU endet für Monika Hohlmeier glimpflich - aber nur vorerst.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

MÜNCHEN. Der als Drahtzieher der Münchner CSU-Fälschungsaffäre geltende Landtagsabgeordnete Joachim Haedke darf für fünf Jahre keine Parteiämter mehr ausüben. Bezirkschefin Monika Hohlmeier, die auch bayerische Kultusministerin ist, sagte gestern in München: "Wir haben erst einmal einen Schlussstrich unter die Affäre gezogen." Ob sie daraus selbst unangefochten hervorgeht, ist derzeit ungewiss. CSU-Chef Edmund Stoiber jedenfalls lässt mittlerweile eine gewisse Distanz erkennen.

Lieber hätten es die bayerische Opposition und die parteiinternen Widersacher Monika Hohlmeiers gesehen, wenn die Ministerin in dem Skandal gleich mit untergegangen wäre. Das Donnergrollen jedenfalls war in den vergangenen Tagen zu ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel