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Kommentar

Sterbehilfe mit Suizid-Kapsel: Die Grenzen des assistierten Tods

BZ-Abo In der Schweiz ist Sterbehilfe seit jeher liberaler geregelt als in den meisten Ländern. Doch seit dem Suizid einer Frau in einer Kapsel toben kontroverse Debatten. Diese Form des assistierten Tods auf Knopfdruck scheint fragwürdig und lässt vieles offen.  

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Am 23. September 2024 starb in einem Waldstück bei Schaffhausen nahe der schweizerisch-deutschen Grenze erstmals ein Mensch, eine 64-jährige US-Amerikanerin mit schwerer Immunerkrankung, in einer "Suizidkapsel", die optisch einem futuristischen Bob ähnelt. Die Sterbewillige legte sich dort hinein, schloss den Deckel und drückte selbst auf einen Knopf, woraufhin Stickstoff in die abgedichtete Kapsel eintrat. Binnen fünf Minuten war die Frau tot, nach zwei wohl aber schon bewusstlos. Das Sterben im "Sarco" (von Sarkophag) sei friedlich und ...

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