Steinerne Zeugen der Geschichte
Die Gräber auf dem jüdischen Friedhof erzählen von einer Zeit, in der die jüdische Kultur in Kirchen noch gelebt wurde.
Katharina Fraunhofer
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
EFRINGEN-KIRCHEN. In 25 europäischen Ländern begehen unzählige Menschen am Sonntag den "Tag der Jüdischen Kultur". Der Tag ist der Entdeckung der Kulturdenkmale der jüdischen Geschichte gewidmet. Synagogen, Ritualbäder, Gemeindezentren und Friedhöfe öffnen ihre Tore. In Efringen-Kirchen führt der Heimatgeschichtler und pensionierte Lehrer Wolfgang Weller Interessierte über den jüdischen Friedhof.
130 Grabstellen zählt der Friedhof, der im Jahre 1865 angelegt wurde. Zu jedem Grabstein, zu jedem Menschen, der dort begraben wurde, gehört eine Geschichte, ein individuelles Schicksal. Die letzte ...