Steinbruchgegner sehen sich nach Entscheidung des Regierungspräsidiums bestätigt
Die Entscheidung gegen einen zweiten Steinbruch bei Bötzingen stößt auf ein großes Echo. Der Bürgermeister zeigt sich verwundert, dass die Gemeinde nicht vorab von der Behörde informiert wurde.
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Es ist das große Gesprächsthema in Bötzingen: Das Regierungspräsidium Freiburg hat den Antrag für die Errichtung eines zweiten Steinbruchs in der Winzergemeinde abgelehnt. Die Entscheidung findet viel Beifall, bei Kommunalpolitikern und vor allem bei Mitgliedern des Vereins für den Erhalt der Kaiserstühler Endhahle. In diesem Gebiet, direkt an der Gemarkungsgrenze zu Eichstetten gelegen, plant die Firma Hauri KG bisher eine zweite Abbaustelle für das Vulkangestein ...