Statt Solarkonzern ein kleiner Fisch
Die Freiburger Solarstrom AG musste in den acht Jahren ihres Bestehens eine Reihe von Hoffnungen begraben.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
FREIBURG. Vom Branchenstar zum Problemfall: Die Freiburger Solarstrom AG (SAG) hat in ihrer achtjährigen Geschichte schon einige Turbulenzen erlebt. Die jüngste Hauptversammlung, in deren Verlauf die Mehrheit der Aktionäre dem Aufsichtsrat die Entlastung verweigerte, war ein neuer Tiefpunkt.
Vielversprechend hatte das Unternehmen einst begonnen: Im Sommer 1998, als die SAG die erste deutsche Solaraktie präsentierte, war dies zugleich der Aufbruch der Solarbranche. In nur acht Wochen investierten Bürger aus allen Teilen der Republik fast 16 Millionen Mark in das junge ...