Stark sind vor allem Geisteswissenschaften
Forschungsgelder, Promotionen und Veröffentlichungen: CHE-Ranking zur Forschungsstärke setzt die Universität Freiburg auf Platz drei der Rangliste.
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"Nur wenige Universitäten in Deutschland verfügen über Forschungsexzellenz in vielen Fächern": Über dieses Urteil des Leiters des Centrums für Hochschulentwicklung (CHE), Detlef Müller-Böling, darf sich die Universität Freiburg freuen: Sie gehört zu diesen wenigen. In Anglistik, Biologie, Germanistik, Geschichte, Jura, Physik, Soziologie und Volkswirtschaftslehre nimmt sie Spitzenpositionen im neuesten CHE-Forschungsranking ein.
In der Summe der 13 untersuchten Fächer - auf der Datenbasis von zwei bis drei Jahren - rangiert die Freiburger Universität (nur mit elf Fächern vertreten) auf dem dritten Platz in dieser Konkurrenz hinter der Ludwig-Maximilian-Universität München und der Humboldt-Universität in Berlin sowie knapp vor der Universität Heidelberg. Den Freiburgern attestierte das CHE vor allem Stärke in den Geisteswissenschaften (einschließlich Rechts- und Wirtschaftswissenschaften). Bewertet wurden außerdem Chemie, Pharmazie und Psychologie: Sie landeten ...