Account/Login

Riskanter Handel

Standard & Poor’s zahlt 1,2 Milliarden Euro

Ratingagentur tut Buße und zahlt in den USA 1,2 Milliarden Euro wegen zu guter Noten für riskante Wertpapiere.  

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

NEW YORK (AFP). Wegen der Vergabe zweifelhafter Bonitätsnoten für Ramschanleihen aus der US-Immobilienkrise muss die Ratingagentur Standard & Poor’s eine Strafe von 1,37 Milliarden Dollar (1,21 Milliarden Euro) zahlen. Das US-Unternehmen teilte am Dienstag mit, einen Vergleich mit dem US-Justizministerium, 19 Bundesstaaten und der Hauptstadt Washington geschlossen zu haben. Standard & Poor’s betonte, es habe mit der außergerichtlichen Einigung keine Gesetzesverstöße eingeräumt.

Der Ratingagentur wurde vorgeworfen, Investoren über die Qualität von Wertpapieren getäuscht zu haben, in denen schlecht abgesicherte Hypotheken gebündelt waren. Ab 2007 ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel