Stahlwerk in Mariupol mit 1000 Zivilisten wohl bald in russischer Hand
Russlands Truppen setzen ihr Bombardement von Städten in der Ukraine weiter fort. Ein Stahlwerk in Mariupol, in dem rund 1000 ukrainische Zivilisten und 2500 Soldaten sind, fällt wohl bald an Russland.
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Russische Truppen stoßen in der Ukraine weiter vor, die befürchtete Großoffensive könnte jedoch erst noch bevorstehen. In der Nacht zum Donnerstag gab es aus mehreren ukrainischen Städten Meldungen über russischen Beschuss. Entlang der gesamten Front in den Gebieten Donezk, Luhansk und Charkiw griffen die Russen zwar seit Dienstag an, sagte der Sekretär des ukrainischen Sicherheitsrats, Olexij Danilow, in einem Radio-Interview. Es handele sich aber wahrscheinlich erst um "Probeangriffe".
Der Großteil von Luhansk ist allerdings ...