"Stärke kommt durch die Rennen": Der Freiburger Radprofi Jasha Sütterlin im Interview
Beim Kampf gegen die Uhr sprechen Radprofis von Flow, wenn sie einen guten Tag haben. Einen solchen hatte der Freiburger Jasha Sütterlin am vergangenen Freitag. Er wurde Zweiter bei den deutschen Meisterschaften im Einzelzeitfahren. Bernhard Amelung hat mit ihm gesprochen über gute Beine, Zeitabstände und große Landesrundfahrten.
Di, 28. Jun 2016, 13:21 Uhr
Sport
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Jasha, am Freitag bist du im Zeitfahren bei den deutschen Meisterschaften Zweiter geworden. Wann hast du gemerkt, dass du ein gutes Rennen fährst?
Jasha Sütterlin: Ich habe einen Wattmesser am Rad und orientiere mich während des Rennens an der Wattzahl. Nach der Hälfte der Strecke habe ich gemerkt, dass ich einen guten Tag und gute Beine habe. Über Funk habe ich außerdem erfahren, dass ich die zweitbeste Zeit nach Tony Martin und einen großen Abstand auf die Konkurrenz habe. Ab dann habe ich auch mit ...