Stämme gegen Felsbrocken

Am Gotthard haben Experten errechnet, dass Bäume die Straße so gut schützen wie Dämme / Befestigungsarbeiten sind beendet.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

LUZERN. Es ist ein seltsames Gefühl, auf der Autobahn Richtung Gotthard zu fahren, seit dort am 31. Mai 2006 ein deutsches Ehepaar in seinem Auto von einem Steinklotz erschlagen wurde. Doch die Schweizer Behörden haben rechtzeitig vor den Sommerferien die Arbeiten an neuen Schutzdämmen oberhalb der betroffenen Straßenabschnitte beendet. Experten fanden heraus, dass das Unglück wohl mehr Opfer gefordert hätte, wenn nicht die Bäume am Hang Steine gestoppt hätten.

"Ohne Wald wären weitere zwanzig Großblöcke von bis zu 50 Tonnen auf die Autobahn gelangt", sagt der Göschener Forstingenieur Urs Thali. Dank des Waldes sei ein Vielfaches dessen, was ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2025 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar

Schlagworte: Josef Dittli, Markus Züst, Urs Thali

Weitere Artikel