Interview

Städtebauer Vittorio Magnago Lampugnani über das Bauen mit Corona

Dass sich Menschen begegnen können, gehört zu den wichtigsten Aufgaben von Architektur, meint der Städtebauexperte Vittorio Magnago Lampugnani im BZ-Interview.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Menschenleer im Lockdown: die berühmte Viktor-Emanuel-Galerie in Mailand  | Foto: Claudio Furlan
1/2
Menschenleer im Lockdown: die berühmte Viktor-Emanuel-Galerie in Mailand Foto: Claudio Furlan
BZ: Herr Lampugnani, an den Hochschulen werden "coronasichere" Räume entwickelt. Müssen Architekten umdenken?
Lampugnani: Sie müssen weiterdenken. Der Notstand der Pandemie sollte uns die Augen öffnen für das, was wir falsch gemacht haben und immer noch falsch machen. Aber die Korrekturen am Status quo müssen über die Corona-Zeit hinaus gehen.
BZ: Wie sieht sinnvolles Bauen dann aus?
Lampugnani: Bauen darf sich nicht an aktuellen Umständen orientieren. Bauen ist langfristig. Unsere Räume müssen Jahrzehnte, ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2025 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar

Schlagworte: Vittorio Magnago Lampugnani

Weitere Artikel