Städte, Flüsse und Gebirge
Zisch-Kinder aus Wagenstadt arbeiten in einer Lernwerkstatt.
der Klasse 4 & Johann-Peter-Hebel
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Unsere Lehrerin Melanie Stiegen hat uns auf der Fensterbank alle Arbeitsmaterialien bereitgestellt. Jede Aufgabe befindet sich in einem Ablagekasten und muss von uns selbstständig geholt und bearbeitet werden. Zu einer Werkstatt gehört auch ein Arbeitsplan, auf dem wir mit Datum eintragen können, was wir erledigt haben. Ein anderes Kind kontrolliert unsere Aufgaben. Eine Aufgabe kann alleine, zu zweit und auch in einer Gruppe bearbeitet werden.
Bei einer Werkstatt muss man leise reden, man darf nicht schreien oder laut reden. Wenn Kinder in völliger Ruhe arbeiten wollen, dürfen sie dafür in den "Stille- Raum", das ist das Rektorat unserer Lehrerin, das ist cool.
Es gibt 31 Aufgaben, davon sind 13 Pflichtaufgaben, die man auf jeden Fall in drei Wochen bearbeitet haben muss. Die Aufgaben sind sehr unterschiedlich: Wohnortsteckbrief, Deutschland-Puzzle, Politik in Deutschland, Nachbarländer, Bundesländer, deutsche Dichter, Maler und Musiker, Rechnen mit Wegstrecken, deutsche Geschichte und vieles mehr.
Am Ende benotet unsere Lehrerin die Mappe mit den Arbeitsblättern. Sie achtet auf Rechtschreibung, Ordnung, Vollständigkeit und Verhalten beim Arbeiten.
Uns macht die Werkstatt Spaß, weil wir selbst aussuchen dürfen, was wir bearbeiten wollen. Wenn wir mit einem Partner arbeiten dürfen, kann man sich besser beraten und kommt viel schneller mit der Aufgabe weiter. Unsere Lehrerin hilft uns, wenn wir nicht weiter wissen.
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