Stadt will Schuldner unterstützen – mit mehr Mitteln aus der Vergnügungssteuer
Dafür hat sich der Sozialausschuss der Stadt ausgesprochen. Einige Gemeinderätinnen forderten aber eine höhere Summe. Die Zahl der überschuldeten Menschen in Rheinfelden steigt.
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Der Sozialausschuss hat am Montagabend einstimmig beschlossen, dem Gemeinderat einen Ausbau der Kapazitäten der Schuldnerberatung in Rheinfelden zu empfehlen. Bezahlt werden soll das aus dem Budget zur Prävention von Glücksspielsucht aus den Mitteln der Vergnügungssteuer. Statt 20 000 sollen ab dem kommenden Jahr 35 000 Euro ...