Stadt stolpert über Bypass-Vergabe
Firma, die mit dem billigeren Angebot den Kürzeren zog, schaltet Vergabekammer ein / Vergleichsvorschlag steht jetzt im Raum.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
SCHOPFHEIM. Das "Bauchkribbeln" einiger Gemeinderäte bei der Vergabe für den Hochwasser-Bypass Königsberger Straße war berechtigt: Bekanntlich lehnte das Gremium das 900 000 Euro billigere Nebenangebot einer Firma ab, weil es laut Verwaltung nicht den Anforderungen entsprach. Doch diese Argumentation scheint nicht "wasserdicht" gewesen zu sein. Der Gemeinderat muss jetzt nichtöffentlich über einen Vergleichsvorschlag der Vergabekammer beraten. 100 000 Euro stehen offenbar zur Debatte.
Bürgermeister Nitz und Tiefbauamtsleiter Bernhard Springmann hatten in der Gemeinderatssitzung Mitte Juli, als es um die Vergabe ging, mit Nachdruck versichert, sich beim ...