Staatssekretärin Gerlinde Gurr-Hirsch begutachtete die Frostschäden der Reben in Feldberg
Von einer „nationalen Katastrophe“, bei der Land und Bund helfen müssen, sprach Gerlinde Gurr-Hirsch, Staatssekretärin im baden-württembergischen Landwirtschaftsministerium, bei ihrem Besuch in Müllheim-Feldberg angesichts der Ausbreitung der Frostschäden auch auf Weinanbaugebiete in anderen Bundesländern.
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MÜLLHEIM-FELDBERG. Von einer "nationalen Katastrophe", bei der Land und Bund helfen müssen, sprach Gerlinde Gurr-Hirsch, Staatssekretärin im baden-württembergischen Landwirtschaftsministerium, bei ihrem Besuch in Müllheim-Feldberg angesichts der Ausbreitung der Frostschäden auch auf Weinanbaugebiete in anderen Bundesländern.
Mindestens 80 Prozent der Augentriebe in den Feldberger Reben sind zerstört, und noch größeren Schaden gibt es beim Obstbau auf der Feldberger Gemarkung. Weinbauberater Hansjörg Stücklin verwies auf weitere große Schäden in den Rebflächen der Region. Wo Staatssekretärin Gurr-Hirsch ...