Ungewöhnliches im Markgräfler Alltag 2008 (II)
Spurensuche mit Müllheimer Technik
Wie war’s denn so, das zu Ende gehende Jahr 2008? Der Versuch eines Rückblicks auf Ungewöhnliches im Markgräfler Alltag 2008 – Teil zwei.
So, 28. Dez 2008, 16:39 Uhr
Müllheim
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
MARKGRÄFLERLAND (BZ). Die Vergangenheit vergeht nicht. Sie wirkt in die Zukunft hinein. Sie ist keine Konservendose, die wir erst öffnen müssen, um an ihren Inhalt zu gelangen. Wie oft stolpern wir über Dinge, von denen wir meinen, sie längst hinter uns gelassen zu haben. Sie weben und streben fort ins neue Jahr hinein. Zurückzuschauen kann deshalb lohnend sein. Wie war’s denn so, das zu Ende gehende Jahr 2008? Der Versuch eines Rückblicks auf Ungewöhnliches im Markgräfler Alltag 2008.
Rosenburg: Müllheim beging 2008 die Feier der ersten urkundlichen Erwähnung vor 1250 Jahren so bunt, wie man ein solches Jubiläum überhaupt feiern kann. Auch die Müllheimer Schulen beteiligten sich an der historischen Revue. Wie lebten die Menschen im mittelalterlichen Müllheim? So lautete die Frage. Über 650 Schüler mimten Ritter, Gaukler, Knappen und Burgherren. Aber gab’s die wirklich in ...