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Spurensuche auf der Krim

Versuch der Versöhnung: Mit dem Freiburger Maximilian-Kolbe-Werk bei einstigen KZ-Häftlingen in Osteuropa / Von Gerhard Kiefer.  

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S ehen kann der Mann mit dem zerfurchten Antlitz seine Gäste aus Freiburg nicht mehr. Nikolai Sotin ist seit einem Jahr blind. Hätte er genügend Griwnas gehabt, Geld in der Währung seiner ukrainischen Heimat, dann hätte er sich operieren lassen und sein Augenlicht retten können, klagt seine Frau verbittert. Dass uns der 80-Jährige aber auch kaum hören kann, das ist keine Alterserscheinung. "1944 in Buchenwald, da haben mich die Aufseher so geschlagen, bis mir das Blut aus den Ohren kam", sagt Nikolai Sotin. Seit 60 Jahren ist er nahezu taub. Doch was will die kleine Delegation aus dem fernen Freiburg ausgerechnet bei ihm?
Hier, im Bauerndorf Lenino abseits der Landstraße, die auf der Landzunge zwischen dem Schwarzen und dem Asowschen Meer ganz im ...

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