Sprachförderung als Modellprojekt
Im Meerwein Kinderhaus organisiert die Psychologin Beate Ebertz im Rahmen eines Bundesprogramms die Schulung von Migranten.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
EMMENDINGEN. Sprachkompetenz ist eine Schlüsselqualifikation. Das ist inzwischen zum Gemeinplatz geworden. Wie jedoch Kindern − zumal Kindern mit Wurzeln in fremden Ländern, Kulturen und Sprachen − Sprachkompetenz vermittelt wird, dazu gibt es unterschiedliche Vorstellungen. Ein Ansatz ist die gezielte Sprachförderung im Kindergarten. Im Meerwein Kinderhaus arbeitet auf diesem Feld seit dem März des vergangenen Jahres − finanziert vom Bund über das Programm "Offensive frühe Chancen" − Beate Ebertz.
Bis einschließlich 2014 bekommt das Kinderhaus jährlich 25 000 Euro. Damit wird auch eine Halbtagsstelle finanziert, die mit der Psychologin Ebertz besetzt ist. Sie beschäftigt sich mit Sprachförderung und Integration von Kindern im Meerweinhaus schon länger. Doch ...