Sprache und Austausch fehlen
Obwohl sie gebraucht werden: Auf dem hiesigen Arbeitsmarkt tun sich elsässische Facharbeiter und Ausbildungswillige schwer.
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NEUENBURG AM RHEIN. Die Zahl der Grenzgänger aus dem Elsass, die Hochdeutsch oder Alemannisch sprechen, sinkt. Den Betrieben in Neuenburg gehen damit langfristig zweisprachige Arbeitskräfte verloren – und so auch ein Standortvorteil für die hiesige Wirtschaft. Fachkräfte und Ausbildungswillige aus dem Elsass sind aufgrund des demografisch bedingten Fachkräftemangels auf deutscher Seite gesucht, während auf der anderen Rheinseite die Arbeitslosigkeit steigt. Nur: Gute Deutschkenntnisse sind für qualifizierte Arbeitsstellen unabdingbar.
Bei der Firma Kaltenbach zum Beispiel arbeiten rund zehn Prozent Einpendler aus dem Elsass, wie Ausbildungsleiter Dieter Bleile schätzt. Um langfristig dem Fachkräftemangel zu begegnen, würde er es begrüßen, wenn mehr Facharbeiter aus Frankreich und ...