Wies-Stockmatt
Spottpreis für verwaiste Bettenburg im Kleinen Wiesental
Eine Architektin besucht das einstige 400-Bettenhotel – und die Gerüchteküche brodelt. Angeblich sollen dort Ferienwohnungen entstehen. Der Hotelbesitzer in Holland schweigt.
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Wie ein Fels in der Brandung steht die Ferienanlage Wies-Stockmatt da. Ein regloser, terrassenförmiger Komplex aus grauen Waschbetonplatten, vergilbtem Putz und dunklen Fenstern inmitten der blühenden Natur. So wie jetzt die milden Frühlingstemperaturen Bäume und Sträucher sprießen lassen, gedeihen auch die Gerüchte rund um den Komplex. Neuester Anlass ist der Auftritt einer Architektin aus Zürich Ende März.
Nach den Beobachtungen eines Nachbarn kam die Architektin samt Familie, um auf dem weitläufigen Grundstück Fotos und Notizen zu machen. Angeblich sollen aus den bisherigen ...