Wie der Berliner Fanklub Spree-Bobbele den SC Freiburg unterstützt
Es gibt nicht nur in Freiburg und Südbaden SC-Fans, sondern auch in Berlin. Dort hat sich im Jahr 2000 der Fanklub Spree-Bobbele gegründet. BZ-Redakteur Frank Zimmermann hat ihn besucht.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
Sie heißen Alsterfüchse, Bergische Finken, Matterhorn-Valley und Weser-Power – fast 100 Fanklubs sind inzwischen unter dem Dach der Fangemeinschaft vereint. Und wie man den Namen entnehmen kann, kommen sie nicht nur aus Südbaden und der Schweiz, sondern auch aus nördlicheren Gefilden wie Niedersachsen, Hamburg – und Berlin. In der deutschen Hauptstadt gibt es seit dem Jahr 2000 die Spree-Bobbele. Zu ihnen gehören fast 80 Mitglieder, und längst nicht alle sind gebürtige Freiburger, die des Berufes, Studiums oder der Liebe wegen nach Berlin gezogen sind. Ein Besuch bei den Spree-Bobbele am Berliner Mauerpark.
Etwas ältere Fußballfans erinnern sich: "Tante Käthe" war in seiner Profizeit der Spitzname von Rudi Völler. Warum der Torjäger so genannt wurde, ist nicht so ganz ersichtlich, schließlich trug er einen markant-männlichen Schnauzbart. Vermutlich waren es die ...