Spielfreude auf allen Plätzen
Kreisliga A 2: Vizemeister St. Märgen jagt das Spitzenduo.
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FUSSBALL-KREISLIGA A II. Mit Leidenschaft gekickt wird natürlich auch in der Bundesliga. Doch das Herz von König Fußball schlägt an der Basis. Pure Spielfreude trieb in der Herbstrunde die acht Kreisliga-A-Teams aus dem Hochschwarzwald an. Vizemeiter St. Märgen verabschiedete sich auf Rang drei als erster Verfolger der zwei Spitzenteams aus Donaueschingen in die Winterpause. Luft nach oben gibt es beim SV Hölzlebruck, SV Grafenhausen und TuS Bonndorf II. Das Prinzip Hoffnung regiert in Dittishausen, Lenzkirch, beim FC Neustadt II und beim abgeschlagenen Schlusslicht Eisenbach. Eine Bilanz.
SV St. Märgen"Dritter, na schön": Holger Wursthorn, seit nunmehr 18 Monaten Trainer des Vizemeisters der vergangenen Saison, freut sich durchaus über den Tabellenplatz, schiebt aber ein "obwohl" nach. Drei, vier Punkte mehr könne seine Mannschaft durchaus auf dem Konto haben. Zähler, die gegen die FCN-Reserve und in Bonndorf liegengelassen wurden. Dass die St. Märgener vor allem zu Hause nicht mehr, wie noch in der vergangenen Saison, eine kaum zu bezwingende Mannschaft waren, ist Wursthorn nicht verborgen geblieben. Über das "Warum" hat er gegrübelt und ist zu einer einfachen Erkenntnis gelangt. "Zu Hause haben häufig unsere besten Stammkräfte gefehlt." Etwa Matthias Löffler, Steve Gerhard und der lange verletzte Jan Schwär. Wursthorn sieht, seit er die ...